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Virtuelle Konferenzsysteme zur Interaktion in Präsenz REVISIONEN

Abstract

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DigitalisierungInteraktionPrüfungenReflexion
Pattern

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Kontext

Präsentationen waren bisher ein passives Konsummedium, welches Folie für Folie die vorbereiteten Inhalte der Dozierenden wiedergab.

Problem

Durch die Präsentation der Präsentationsinhalte über ein Konferenzsystem mit Mehrbenutzermodus können die Teilnehmenden mit den Präsentationsinhalten interagieren. Um Interaktion zu ermöglichen, muss der Mehrbenutzermodus aktiviert werden.

Wirkkräfte

Statt einer Powerpoint-Präsentation auf die Wand zu projizieren, wird ein virtuelles Konferenzsystem (Big Blue Button, Zoom, etc.) genutzt und projiziert, in das die Präsentation hochgeladen wird. Alle Teilnehmenden treten (stumm und lautlos) der virtuellen Konferenz bei. Zur Initiierung einer Interaktion wird der Mehrbenutzermodus aktiviert, so dass die Teilnehmenden Notizen, Texte, u.a. auf der Folie hinterlassen können. Dies kann für Einsatzzwecke wie Brainstormings, Feedback, Abstimmungen, Vervollständigung von Diagrammen oder Zeichnung von Grafiken genutzt werden. Dieses Vorgehen ist sowohl im Präsenz- wie auch Online-Setting möglich. Am Ende der Veranstaltung werden die Interaktionsinhalte dokumentiert und online zur Verfügung gestellt. Eine Voraussetzung besteht darin, dass alle Teilnehmendem im Raum mit einem elektronischen Endgerät die Veranstaltung besuchen müssen, um mit der Präsentation interagieren zu können. (siehe Anhänge für Impressionen)

Lösung

Das Pattern kann für alle Veranstaltungen verwendet werden, in denen eine Interaktion mit den Teilnehmend gefördert werden soll. Erprobt wurde es in einer Übungsveranstaltung der Wirtschaftswissenschaften mit unterschiedlichen Teilnehmendenzahlen von 15 Teilnehmenden in Präsenz bis zu 40 Teilnehmende in Online-Veranstaltungen.

Ausführung der Lösung

Das Vorgehen bietet den Vorteil, das bisherige Abstimmungen, Umfragen und Interaktionen nicht mehr durch die Einbindung externer Tools notwendig ist, sondern in einer All-in-One-Lösung die verschiedenen Interaktionen direkt auf der Präsentation der Lehrkräfte durchgeführt werden können. Das reduziert den Organisationsaufwand und die Vorbereitung und funktioniert insgesamt intuitiver. Zudem folgen die Teilnehmenden nicht nur passiv einer Präsentation, sondern sind dazu aufgefordert, die Inhalte mitzugestalten, zu vervollständigen und aufmerksam zu verfolgen. Im Anschluss können die Ergebnisse für alle Teilnehmenden einfach, digital zugänglich gemacht werden.

Ein Nachteil des verwendeten Tools Big Blue Button ist, dass keine Animationen in der Präsentation dargestellt werden können. Die Nutzung dieses Patterns ermöglicht zudem, identische Veranstaltungen in Präsenz und Online anzubieten, ohne große Änderungen im Inhalt oder Vorgehen vorzunehmen.

Folgen (Vorteile, Nachteile)

In klassischen Lehrveranstaltungen mit Frontalunterricht und Monologen durch Lehrkräfte, sind Teilnehmende meist passive Zuhörende und haben Schwierigkeiten, die Aufmerksamkeit aufrecht zu erhalten. Für Lehrkräfte, die Interaktionen einbinden möchten, ist es schwierig, die richtigen Tools zu identifizieren, auszuwählen und in die Lehrveranstaltung einzubinden, ohne die Studierenden durch die Vielfalt der Tools, die meist über externe Drittanbieter eingebunden werden, zu überfordern.

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